Rail Bands in Concert
In Musik und Historie geeint – Konzert der Eisenbahner
Zum ersten Mal spielen zwei Bahnkapellen zum gemeinsamen „Rail Bands in Concert“ auf. Die Bundesbahn-Musikkapelle Innsbruck und der Eisenbahner-Musikverein Salzburg gastieren am 28. September um 18 Uhr mit einem einzigartigen Programm im traditionsreichen Passionsspielhaus Erl. Beide Kapellen blicken auf eine mehr als 100-jährige Geschichte zurück. Gemeinsam ist ihnen dabei nicht nur ihr Träger, sondern auch das Gründungsjahr 1920. Und die Liebe zur Musik. Trotz turbulenter Geschichte erfreuen sich die beiden Eisenbahn-Kapellen nach wie vor großenZulaufs vonseiten ihrer Musikerinnen und Musiker sowie auch des Publikums. Dieses darf sich am 28. September auf ein besonderes Programm freuen, welches das musikalische Ohr durch die Historie der beiden Kapellen führt. In keinem geringeren Ort als dem traditionellen Passionsspielhaus in Erl erklingen – eingeleitet von Fanfaren von Satoshi
Yagisawa und John Williams – selbstredend Werke mit Eisenbahnbezug wie die Schnellpolka „Bahn frei“ von Eduard Strauss sowie „Zug um Zug“ von Jakob Gruchmann, ein Auftragswerk für den Eisenbahner-Musikverein Salzburg. Auch reisen die beiden Kapellen mit ihren Zuhörenden von und mit Otto M. Schwarz „In 80 Tagen um die Welt“. Ein ganz besonderes Highlight des auf Initiative der Bundesbahn-Musikkapelle Innsbruck organisierten Konzerts wird das Erklingen der großen Orgel im Festspielhaus sein, wenn „Das große Tor von Kiew“ von Modest Petrowitsch Mussorgski zum Besten gegeben wird. Unterwegs auf ihrer musikalischen Reise begegnen die beiden Eisenbahn-Kapellen auch Hänsel und Gretel in der gleichnamigen Ouvertüre von Engelbert Humperdinck in einem Arrangement von Andreas Schorer, bevor sie einen Abstecher
in fernere Gefilde machen, um Hirotaka Izumis „Omens of Love“, arrangiert von Toshio Mashima, zu präsentieren.
Etwas überraschend dürften die zwischendurch und abschließend ertönenden Klänge einer Dudelsackgruppe anmuten, die auf das umfassende Repertoire der beiden Eisenbahnkapellen verweisen. Mit dem aus rund 100 Musikerinnen und Musikern bestehenden Klangkörper werden die beiden Kapellmeister Michael Hölbling und Andrzej Kucharski das Publikum beim noch die dagewesenen „Rail Bands in Concert“ am 28. September um 18 Uhr im Passionsspielhaus in Erl begeistern. Karten sind über Ö-Ticket erhältlich,
Programmänderungen vorbehalten.
Zum ersten Mal spielen zwei Bahnkapellen zum gemeinsamen „Rail Bands in Concert“ auf. Die Bundesbahn-Musikkapelle Innsbruck und der Eisenbahner-Musikverein Salzburg gastieren am 28. September um 18 Uhr mit einem einzigartigen Programm im traditionsreichen Passionsspielhaus Erl. Beide Kapellen blicken auf eine mehr als 100-jährige Geschichte zurück. Gemeinsam ist ihnen dabei nicht nur ihr Träger, sondern auch das Gründungsjahr 1920. Und die Liebe zur Musik. Trotz turbulenter Geschichte erfreuen sich die beiden Eisenbahn-Kapellen nach wie vor großenZulaufs vonseiten ihrer Musikerinnen und Musiker sowie auch des Publikums. Dieses darf sich am 28. September auf ein besonderes Programm freuen, welches das musikalische Ohr durch die Historie der beiden Kapellen führt. In keinem geringeren Ort als dem traditionellen Passionsspielhaus in Erl erklingen – eingeleitet von Fanfaren von Satoshi
Yagisawa und John Williams – selbstredend Werke mit Eisenbahnbezug wie die Schnellpolka „Bahn frei“ von Eduard Strauss sowie „Zug um Zug“ von Jakob Gruchmann, ein Auftragswerk für den Eisenbahner-Musikverein Salzburg. Auch reisen die beiden Kapellen mit ihren Zuhörenden von und mit Otto M. Schwarz „In 80 Tagen um die Welt“. Ein ganz besonderes Highlight des auf Initiative der Bundesbahn-Musikkapelle Innsbruck organisierten Konzerts wird das Erklingen der großen Orgel im Festspielhaus sein, wenn „Das große Tor von Kiew“ von Modest Petrowitsch Mussorgski zum Besten gegeben wird. Unterwegs auf ihrer musikalischen Reise begegnen die beiden Eisenbahn-Kapellen auch Hänsel und Gretel in der gleichnamigen Ouvertüre von Engelbert Humperdinck in einem Arrangement von Andreas Schorer, bevor sie einen Abstecher
in fernere Gefilde machen, um Hirotaka Izumis „Omens of Love“, arrangiert von Toshio Mashima, zu präsentieren.
Etwas überraschend dürften die zwischendurch und abschließend ertönenden Klänge einer Dudelsackgruppe anmuten, die auf das umfassende Repertoire der beiden Eisenbahnkapellen verweisen. Mit dem aus rund 100 Musikerinnen und Musikern bestehenden Klangkörper werden die beiden Kapellmeister Michael Hölbling und Andrzej Kucharski das Publikum beim noch die dagewesenen „Rail Bands in Concert“ am 28. September um 18 Uhr im Passionsspielhaus in Erl begeistern. Karten sind über Ö-Ticket erhältlich,
Programmänderungen vorbehalten.