AUSSTELLUNG: CLEMENS KALETSCH 'UNBEKANNTE GESCHICHTEN'. MALEREI & ZEICHNUNGEN
Clemens Kaletsch Zwischen Sichtbarem und Innerem Clemens Kaletsch (*1957) studierte an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien bei Arnulf Rainer und Oswald Oberhuber. Beide Lehrer prägten seine Offenheit für stilistische Freiheit und inneres Forschen. Sein Werk bewegt sich zwischen Figuration und Symbolismus. Es ist von leiser, poetischer Tiefe geprägt – keine „wilde“ Malerei im klassischen Sinn, sondern eine, die nach innen lauscht. Seine Figuren wirken entrückt, träumerisch, archetypisch – als würden sie aus Zwischenwelten auftauchen. Kaletsch gehört zur Generation der 1980er, doch nicht zur expressiven Rebellion der Jungen Wilden. Vielmehr steht er für eine kontemplative Malerei, die Bildräume als seelische Resonanzräume versteht. „Ich male keine Antworten – ich male Räume, in denen Fragen atmen können.“ — Clemens Kaletsch
AUSSTELLUNG: CLEMENS KALETSCH 'UNBEKANNTE GESCHICHTEN'. MALEREI & ZEICHNUNGEN
Clemens Kaletsch Zwischen Sichtbarem und Innerem Clemens Kaletsch (*1957) studierte an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien bei Arnulf Rainer und Oswald Oberhuber. Beide Lehrer prägten seine Offenheit für stilistische Freiheit und inneres Forschen. Sein Werk bewegt sich zwischen Figuration und Symbolismus. Es ist von leiser, poetischer Tiefe geprägt – keine „wilde“ Malerei im klassischen Sinn, sondern eine, die nach innen lauscht. Seine Figuren wirken entrückt, träumerisch, archetypisch – als würden sie aus Zwischenwelten auftauchen. Kaletsch gehört zur Generation der 1980er, doch nicht zur expressiven Rebellion der Jungen Wilden. Vielmehr steht er für eine kontemplative Malerei, die Bildräume als seelische Resonanzräume versteht. „Ich male keine Antworten – ich male Räume, in denen Fragen atmen können.“ — Clemens Kaletsch
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