10 Künstlerinnen zeigen neue Arbeiten zum Thema Ausgehend von der Thematik, dass wir als Menschen dem bestimmenden Lebensprinzips eines ständigen Wandels unterliegen, haben sich in der kommenden Ausstellung der Stadtgalerie zehn KünstlerInnen mit vielfältigen Aspekten dazu in ihren Kunstwerken auseinandergesetzt. Es geht um einen Blick hinter die Strukturen, die unser Leben bestimmen aus einer ganz eigenen weiblichen Sicht. Kuratiert wird die Schau von Gerlinde Richter-Lichtblau, die dieses Thema für das Jahresprojekt des Kunstkollektivs Wildwuchs ausgewählt hat. Die erste Station findet nun in der Stadtgalerie dia:log statt, weitere Ausstellungen folgen in Innsbruck und Wels und Frankreich. Namhafte Künstlerinnen aus München, Wien, Steiermark, Nieder- & Öberösterreich sind beteiligt, ebenso vier Künstlerinnen aus Tirol. Es werden ungewöhnliche Materialien verwendet und es verspricht eine sehr eigenwillige und interessante Ausstellung zu werden. So findet man feinsinnige Draht-Objekte von Margit Gärtner und Nähkunstwerke auf Gips von Anna Goldgruber, hintergründige Fotoinszenierungen von Christiane Spatt, nostalgisch anmutende textile Rauminstallationen und zarte Grafik von Brigitte Ameseder, abstrakte Papierobjekte von Ruth Effer, ironische Steinarbeiten und Puzzles von Greta Znojemsky, surreale Bildobjekte von Stefanie Ruprechter, raumfüllende Rauminstallationen von Linda Lichtblau und Christine Mich mit frauenspezifischem Background, sowie humorvolle und kritische Textilarbeiten von Germana Reindl. Die Vernissage findet am Freitag, 2. Mai um 20h in der Stadtgalerie dia:log statt. Eröffnet wird von Gerlinde Richter-Lichtblau (Galerie dia:log), mit einer Einführung zu den Künstlerinnen von Maria Reitberger vom Kulturamt Stadt Kufstein. Als Highlight wird die aus der Schweiz stammende Sängerin und Autorin Julia Costa ein kleines Konzert mit eigenen Liedern und Lyrik zum Besten geben. Die Ausstellung dauert von 2.-31. Mai 2025 geöffnet Di/DO/FR 15-18 h , SA 10.30-13 h
10 Künstlerinnen zeigen neue Arbeiten zum Thema Ausgehend von der Thematik, dass wir als Menschen dem bestimmenden Lebensprinzips eines ständigen Wandels unterliegen, haben sich in der kommenden Ausstellung der Stadtgalerie zehn KünstlerInnen mit vielfältigen Aspekten dazu in ihren Kunstwerken auseinandergesetzt. Es geht um einen Blick hinter die Strukturen, die unser Leben bestimmen aus einer ganz eigenen weiblichen Sicht. Kuratiert wird die Schau von Gerlinde Richter-Lichtblau, die dieses Thema für das Jahresprojekt des Kunstkollektivs Wildwuchs ausgewählt hat. Die erste Station findet nun in der Stadtgalerie dia:log statt, weitere Ausstellungen folgen in Innsbruck und Wels und Frankreich. Namhafte Künstlerinnen aus München, Wien, Steiermark, Nieder- & Öberösterreich sind beteiligt, ebenso vier Künstlerinnen aus Tirol. Es werden ungewöhnliche Materialien verwendet und es verspricht eine sehr eigenwillige und interessante Ausstellung zu werden. So findet man feinsinnige Draht-Objekte von Margit Gärtner und Nähkunstwerke auf Gips von Anna Goldgruber, hintergründige Fotoinszenierungen von Christiane Spatt, nostalgisch anmutende textile Rauminstallationen und zarte Grafik von Brigitte Ameseder, abstrakte Papierobjekte von Ruth Effer, ironische Steinarbeiten und Puzzles von Greta Znojemsky, surreale Bildobjekte von Stefanie Ruprechter, raumfüllende Rauminstallationen von Linda Lichtblau und Christine Mich mit frauenspezifischem Background, sowie humorvolle und kritische Textilarbeiten von Germana Reindl. Die Vernissage findet am Freitag, 2. Mai um 20h in der Stadtgalerie dia:log statt. Eröffnet wird von Gerlinde Richter-Lichtblau (Galerie dia:log), mit einer Einführung zu den Künstlerinnen von Maria Reitberger vom Kulturamt Stadt Kufstein. Als Highlight wird die aus der Schweiz stammende Sängerin und Autorin Julia Costa ein kleines Konzert mit eigenen Liedern und Lyrik zum Besten geben. Die Ausstellung dauert von 2.-31. Mai 2025 geöffnet Di/DO/FR 15-18 h , SA 10.30-13 h
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